Im Römersteinbruch

„Die Zauberflöte“: Das sommerliche Opernhighlight

(Bild: Raimund Bauer)

Der Steinbruch in St. Margarethen wird nach einem Jahr Pause wieder zur großen Bühne - für die wunderbare Oper „Die Zauberflöte“, die zwischen Juli und August insgesamt 17 Mal über die Bühne gehen wird.

Es wird garantiert ein märchenhaftes Ereignis: Der Natursteinbruch in St. Margarethen wird nach einem Jahr Pause wieder zur aufsehenerregenden Kulisse für ein absolutes Opernhighlight des Sommers. Denn von 10. Juli bis 17. August steht einer der schönsten und beliebtesten Klassiker der Musikwelt auf dem Programm der „Oper im Steinbruch“: Mozarts „Die Zauberflöte“.

Die Entwürfe für die aufwendige Bühne geben schon jetzt erste Einblicke in eine wohl spektakuläre Inszenierung. Bühnenbildner Raimund Bauer bezieht in bisher ungekannter Weise die gewachsene Landschaft in den Entwurf ein - und gibt so der Bühne eine echte Hauptrolle. In einer „weiteren“ Hauptrolle ist Max Simonischek als Papageno zu sehen - wie im Sinne des Volksstücks wie einst Emanuel Schikaneder kein Opernsänger, sondern ein singender Schauspieler. Regie führen Carolin Pienkos und Cornelius Obonya, die bereits an der Mailänder begeisterten.

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