Cate Blanchett und Sandra Bullock haben sich bereits offen als Fans geoutet, jetzt enthüllte auch Kate Beckinsale, dass sie auf den neusten Beauty-Trend der Hollywood-Schönheiten schwört: das sogenannte Penis Facial.
Die Methode wurde von Georgia Louise, der „Beauty-Beraterin der Stars“, entwickelt. Es handelt sich um ein Serum, das nach Angaben von Louise aus der Vorhaut von koreanischen Babys gewonnen wird. Eine Behandlung inklusive Peeling kostet bei ihr im Salon 650 Dollar.
Beckinsale schwärmte jetzt auf einem Instagrameintrag davon: „Es ist unglaublich. Wenn du dich nach einem langen Flug hinlegen kannst und dein Gesicht mit einer Maske aus liquifizierten geklonten Vorhäuten bedeckt ist - wer will so etwas nicht?! Das Tolle ist, mir wurde gesagt, dass meine Creme wenig Penis enthält, weil es mein erstes Mal ist.“
Die Kommentare darauf waren alles andere als nett. Von „Wie selbstverliebt muss man sein, um so einen Scheiß zu machen?“ bis „Dieses Gesicht würde ich nie wieder küssen wollen“ hagelte es verbale Ohrfeigen für die 45-Jährige - die ihren Eintrag daraufhin wieder löschte.
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).