Der Innsbrucker Martin Freinademetz machte am Montag auf der neunten Etappe der Rallye Dakar in Chile zwischen Copiapo und La Serena bei einem Sturz unliebsame Bekanntschaft mit den Tücken der Atacama-Wüste. "Ich bin richtig eingeschlagen, hab mit meinem Schädel die Navigationsgeräte verbogen und sicher fünf Minuten lang nur 'Sterndln' gesehen", beschrieb der frühere Snowboard-Profi seinen ersten Sturz mit sichtbaren Folgen.
Zurück blieben eine zerkratzte Nase, ein Helm mit zerbrochenem Schild, Genickschmerzen und eine Erkenntnis: "Die Dakar ist halt kein Urlaub."
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