Drei Firmen beteiligt

Fürstenfelder S7: Baubeginn im September

Steiermark
28.08.2018 15:29

Die Arbeiten an der Fürstenfelder Schnellstraße (S7) nehmen Formen an: Die Autobahngesellschaft Asfinag hat nun ein Baulos mit einem Auftragsvolumen von 23,8 Millionen Euro an eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus drei österreichischen Unternehmen übergeben. Porr, Granit und Gebrüder Haider werden den Knoten Riegersdorf bauen, der die Südautobahn (A2) mit der knapp 28 Kilometer langen S7 verknüpft.

Das westlichste von insgesamt sieben Baulosen wird ab Mitte September gebaut. Seit vergangenen Dezember wird die ebenfalls fast 28 Kilometer lange und mehrere Mio. Euro teure Baustraße errichtet, auf der künftig der gesamte Baustellenverkehr fahren wird.

700 Millionen Euro Kosten

Die S7 wird nach ihrer geplanten Fertigstellung 2023 von der A2 in der Oststeiermark bis nach Heiligenkreuz im Burgenland führen. Die Kosten für die gesamte Schnellstraße belaufen sich auf knapp 700 Mio. Euro.  Mit ihr werden künftig rund 20.000 Fahrzeuge pro Tag von der stark belasteten Gleisdorfer Straße (B65) und der Fürstenfelder Straße (B319) abgezogen. Davon sollen Bewohner der Ortschaften Großwilfersdorf, Altenmarkt bei Fürstenfeld, Fürstenfeld und Rudersdorf profitieren.

Darüber hinaus ist die neue S7 nach der Gesamtfertigstellung eine bessere Verbindung von und nach Ungarn.

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