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Zudem wurde der 54-Jährige mit dem Kopf gegen die andere Wand der Künette gedrückt, wodurch er sich zusätzlich zu seinen Verletzungen in der Beckengegend und an den Beinen auch noch blutende Kopfwunden zuzog.
Mann in künstlichem Tiefschlaf
Obwohl der Mann ansprechbar war, wurde er nach der Bergung durch die Feuerwehr vom Notarzt sicherheitshalber in künstlichen Tiefschlaf versetzt. Anschließend wurde der Verunglückte mit dem Notarzthubschrauber ins Hanusch-Krankenhaus nach Wien geflogen.
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