„Hofmannweg 1“, steht am Schild neben der Einfahrt zum Hofmann-Personal-Gelände in St. Florian bei Linz. „Das macht mich stolz“, sagt Ingrid Hofmann. Vor der Einweihung der neuen Österreich-Zentrale sprach die Gründerin des Personaldienstleisters mit der „Krone“ über Stärken und die Faszination Sport.
„Krone“: Frau Hofmann, die Einweihung der neuen Zentrale ließen Sie sich gestern nicht entgehen.
Ingrid Hofmann: Es war ein besonderer Tag für uns. Der Bau des Gebäudes war eines unserer größten Projekte. Das feiern wir auch mit den Mitarbeitern.
„Krone“: Da wird heute Segway-Fahren angeboten. Etwas für Sie?
Hofmann: Nein, besser nicht. Ich bin einmal in Wien schwer gestürzt. Fürs Ballonfahren habe ich mich angemeldet.
„Krone“: Apropos: Ihr Unternehmen schnuppert Höhenluft.
Hofmann: Wir hatten im Vorjahr mit über 25.000 Mitarbeitern und 903 Millionen Euro Umsatz unser bestes Jahr.
„Krone“: Was ist die Stärke von Hofmann Personal?
Hofmann: Wir sind breit aufgestellt, rekrutieren auch in Nachbarländern. Je besser wir außerdem sind, zu erahnen, was unsere Kunden brauchen, umso besser sind wir dann auch aufgestellt, wenn der Bedarf da ist.
„Krone“: Sie sind stark im Sport-Sponsoring vertreten. Warum?
Hofmann: Wir unterstützen den Fußball-Zweitliga-Klub Greuther Fürth, aber auch Eishockey-Vereine, Handball- und Basketball-Klubs. Vom Staplerfahrer bis zum Manager gehen alle zum Fußball.
„Krone“: Sind Sie selbst im Stadion?
Hofmann: Ja, seit 20 Jahren bei Greuther Fürth und beim Handball in Nürnberg. Beim Eishockey hab’ ich mich zurückgenommen. Am Schluss macht mir das auch noch Spaß und mir bleibt keine Zeit mehr.
Barbara Kneidinger, Kronen Zeitung
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