Selenskyj warnt:
Über das am Freitag präsentierte neue, doppelstöckig ausgeführte Förderband wird das Material über eine Entfernung von 500 Metern vom Kieswerk Starkenbach unter der Inntalautobahn A12 über den Inn zur Anschlussbahn befördert.
Von dort werden täglich zwei "schwere" Güterzüge mit 1.450 Tonnen Gesamtgewicht den Transport von Tirol nach Vorarlberg erledigen. Dabei werden für den Weg über die 1.310 Meter hohe Steilstrecke am Arlberg bei jedem Zug drei Taurus-Lokomotiven mit fast 30.000 PS Leistung vorgespannt.
In Dornbirn wird das Abbaumaterial gebrochen und gesiebt. Als Endprodukt entstehen veredelte Baustoffe die wiederum bei verschiedensten Baustellen auf Straße und Schiene zum Einsatz kommen.
Symbolbild
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