Was passiert nun?

Olympia-Sportstätten: So sieht weitere Nutzung aus

Olympia
25.02.2018 12:02

Um die Speedstrecke für die alpinen Skibewerbe in Jeongseon hatte es vor Beginn der Spiele langwierige Diskussionen gegeben. Umweltschützer hatten lange gegen den Bau in einem geschützten Gebiet protestiert, in dem Tausende von Bäumen in einem als heilig angesehenen Wald abgeholzt wurden. Nun soll zumindest der obere Teil des Berges aufgeforstet werden. Es ist aber noch nicht klar, was mit dem unteren Bereich der Hänge passiert. Im Video oben das aktuelle und letzte Olympia-Studio!

Für die Eisschnelllauf- und eine der beiden Eishockey-Hallen gibt es bisher keine konkreten Pläne für die weitere Nutzung. Die Wohnungen in den beiden Athletendörfern sowie im Mediendorf seien alle verkauft. Für alle anderen Austragungsstätten der Olympischen und der am 9. März beginnen Paralympischen Winterspiele gibt es Nutzungskonzepte.

IOC kritisiert Südkoreaner
Das Internationale Olympische Komitee kritisierte die Ausrichter der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang, weil es für manche Wettkampfstätten noch keine Pläne für die weitere Nutzung gibt. IOC-Exekutivmitglied Gunilla Lindberg aus Schweden sagte am Sonntag: "Wenn es nicht für alle Sportstätten Nachnutzungskonzepte gibt, verlieren wir die guten Aspekte dieser Winterspiele aus den Augen." Es sei wichtig, dass Lösungen gefunden würden.

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