Ausgegangen war die Idee von einem Insassen, der sich in der Vorweihnachtszeit Gedanken über seine eigene Situation gemacht hatte: Während er in seiner Haft auf vieles verzichten müsse, seien seine Grundbedürfnisse gedeckt und er selbst sei gesund - viele Kinder hingegen seien schwer krank und bräuchten Hilfe.
Nach Absprache mit der Leitung der Justizanstalt schlossen sich der Idee, für die Kinderkrebsforschung zu spenden, schnell viele weitere Häftlinge an. Insgesamt konnten so 4.420 Euro gesammelt werden.
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