Der Pressesprecher des Konzerns mit Sitz in München, Heinz Kahlert, bestätigte einen Bericht des ORF Radio Steiermark vom Freitag, wonach 1.380 Arbeiter noch ab Jänner bis voraussichtlich maximal Juni kurzarbeiten. Man hoffe, dass sich die wirtschaftliche Lage im zweiten Halbjahr 2009 bessere. Nur ein paar Dutzend Mitarbeiter, die an der Entwicklung neuer Produkte arbeiten, seien von dem Sozialplan nicht betroffen.
Seitens des Arbeitsmarktservice Steiermark hieß es am Freitag, dass man mit Vertretern von Epcos die ganze Palette der möglichen Maßnahmen seit dem Vorjahr durchdiskutiert habe. Daran habe auch AMS-Chef Karl-Heinz Snobe selbst zwei Mal teilgenommen. Dabei sei auch über ein Stiftungsmodell diskutiert worden.
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