Die Probleme habe er seit der Behandlung bei "Wunderheiler" Mohamed Khalifa immer besser in den Griff bekommen: "In ein paar Tagen sollte ich dann komplett schmerzfrei sein. Wenn nicht, gibt es immer noch die Möglichkeit in Peking die Schmerzen mit Tabletten zu bekämpfen. Kaputtgehen kann ja nichts dabei." Die letzten Trainingseinheiten in der Südstadt mit dem ÖTV-Nachwuchs sowie mit Melzer stimmten den 34-jährigen Vorarlberger positiv.
Trotzdem seien zu große Erwartungen fehl am Platz. "Ich bin froh, dass ich überhaupt dabei sein kann. Gerade der Umstand, dass die Vorbereitung nicht optimal war und wir daher nicht zu viel erwarten, macht uns aber gefährlich", meinte er. Das Turnier, bei dem die Österreicher voraussichtlich als erstes Team nicht gesetzt sind, beginnt am Sonntag. "Wir wissen, dass wir jeden schlagen können, wenn wir beide gut drauf sind", so der US-Open-Champion und Weltranglisten-Zwölfte.
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