Die Pensionistin war am Nachmittag damit beschäftigt, ein sechs bis acht Meter breites Wiesenstück zwischen einem Fisch- und einem Löschteich mit der Sense abzumähen. Auf dem etwas abschüssigen Gelände dürfte die Frau dann ausgerutscht und in einen der Teiche gefallen sein. Gegen 18.00 Uhr entdeckte ein zufällig vorbei kommendes Brüderpaar die leblos im Wasser treibende 69-Jährige. Nach Auskunft des Arztes gegenüber der Polizei dürfte die Frau bei Eintreffen der Rettung bereits rund zwei Stunden tot gewesen sein.
Da Angehörige der Pensionistin angaben, dass sie nicht schwimmen konnte, wurde von den Beamten Fremdverschulden ausgeschlossen.
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.