21.05.2008 16:46 |

Wunderschöne Jolie

Angelina Jolie begeistert in Cannes erneut

Die mit Zwillingen schwangere Angelina Jolie hat bei den Filmfestspielen in Cannes erneut mit einem Auftritt auf dem roten Teppich begeistert. An der Seite ihres Liebsten Brad Pitt, der zur Unterstützung mit der Schönen mit dem Mega-Bauch über den Teppich schritt, und Regisseur Clint Eastwood stellte die 32-Jährige ihren neuen Film „The Changeling“ vor. Bereits vergangene Woche hatte sich Angelina am roten Teppich gezeigt, als sie mit Jack Black den Animationsfilm „Kung Fu Panda“ präsentierte. Unterdessen ist bekannt geworden, dass es zwischen Angie und ihrem Liebsten Diskussionen um die Namen für die Babys gibt.
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Angeblich will Angie die Kinder Nummer 5 und 6 Castor und Pollux nennen, da sie selbst vom Sternzeichen Zwilling ist und beide Namen Sterne im Sternbild Zwillinge sind. Doch Brad sei von dieser Idee gar nicht begeistert, wie in US-Medien berichtet wird. Vor allem gegen Pollux habe er etwas einzuwenden, denn er wolle nicht, dass eines seiner Babys einen Namen trage, das ähnlich wie ein Schimpfwort klinge. Zur Erkärung: „bollocks“ bedeutet „Mist“ oder „Schwachsinn“.

Doch abgesehen davon seien Angelina und Brad sehr glücklich miteinander. Sie freuen sich wahnsinnig auf ihren Nachwuchs, der laut Dustin Hoffman am 19. August zur Welt kommen soll. Doch auch die Schwangerschaft genieße die 32-Jährige in vollen Zügen: „Ich bin sehr glücklich. Im Gegensatz zu vielen Frauen liebe ich es, schwanger zu sein.“ Und natürlich können auch die Adoptivkinder Maddox (6), Pax Thien (4) und Zahara (3) ihre neuen Geschwisterchen kaum erwarten. Die leibliche Tochter des Paares, die fast zweijährige Shiloh, ist noch etwas zu klein, um das alles zu begreifen.

Alleinerziehende Mutter auf der Suche nach ihrem Sohn
Angelina Jolie spielt in „The Changeling“ eine alleinerziehende und verzweifelte Mutter im Jahr 1929, deren Sohn verschwindet. Regie bei der Verfilmung einer wahren Begebenheit führte Clint Eastwood.

Die Story: Nach Monaten des Bangens bekommt Christine Collins (Jolie) von der Polizei einen Buben vorgestellt, der ihr als der verlorene Sohn präsentiert wird. Obwohl sie mehrmals verneint, dass dies ihr Sohn sei, will die Polizei nichts davon wissen. Die Beamten stellen sie als lieblose Mutter hin, um ihre eigenen Fehler zu vertuschen. Im Kampf gegen die Behörden und auf der Suche nach ihrem echten Sohn wird sie von einem Minister (gespielt von John Malkovich) unterstützt.

Die Kritik aus Cannes: Der Streifen schaffte es weder, durch die wahre Geschichte, die Schauspieler noch durch die Umsetzung, den Zuseher komplett in seinen Bann zu ziehen.

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(Bild: kmm)