🎯️ Über Uns
Wirtschaftskammer Steiermark: Unterstützung für Unternehmer in Graz und Umgebung
Die Wirtschaftskammer Steiermark (WKO Steiermark) ist eine bedeutende Institution für Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region. Mit ihrem Hauptsitz in Graz und mehreren Regionalstellen, darunter in Deutschlandsberg, Graz-Umgebung, Murtal und Voitsberg, bietet sie umfassende Dienstleistungen an, die speziell auf die lokalen Bedürfnisse abgestimmt sind. Diese Standorte dienen als Anlaufstellen für rechtliche Fragen, Förderungen und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Individuelle Beratung und Fachkräfteoffensive gegen den Fachkräftemangel
Ein zentrales Element des Angebots der WKO Steiermark ist die individuelle Beratung. Sie richtet sich sowohl an Gründer als auch an bestehende Unternehmen und deckt zudem Personalfragen ab. Ein weiteres wichtiges Projekt ist die Fachkräfteoffensive, ein Pilotprojekt zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in klimarelevanten Berufen. Hierzu gehören Berufsinformationsmessen für Erwachsene, die den Zugang zu wichtigen Informationen erleichtern sollen.
E-Learning Plattformen und Unterstützung durch Kollektivvertragsinformationen
Darüber hinaus unterstützt die WKO Steiermark durch E-Learning Plattformen die Weiterbildung von Unternehmern und deren Mitarbeitern. Auch Informationen über Kollektivverträge verschiedener Branchen werden bereitgestellt, um Unternehmen bei administrativen Prozessen zu unterstützen. Die Initiative "STARS OF STYRIA" zeichnet hervorragende Lehrabsolventen sowie ihre Ausbildungsbetriebe aus und trägt so zur Anerkennung von Leistungen im Bildungsbereich bei.
Kundenfeedback lobt praxisnahe Unterstützung der WKO
Kundenfeedback hebt besonders die umfassenden Beratungsangebote der WKO hervor sowie die praxisnahe Unterstützung bei unternehmerischen Herausforderungen. Die Hilfsbereitschaft des Personals wird oft positiv erwähnt, was das Vertrauen in diese Institution weiter stärkt.
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Die duale Ausbildung ist eine der größten Stärken des Wirtschaftsstandorts Österreich. Doch genau diese Stärke gerät nun unter Druck.
Ab Sommer 2025 drohen drastische Kürzungen bei der betrieblichen Lehrstellenförderung. Grund dafür ist die starre Budgetdeckelung von 280 Millionen Euro jährlich, die trotz gestiegener Lehrlingsentschädigungen und wachsender Ausbildungszahlen nicht angepasst wurde. Besonders betroffen ist dabei die Basisförderung - ein zentrales Element zur finanziellen Entlastung der Ausbildungsbetriebe.
Was ist die Basisförderung in der Lehrlingsausbildung?Die Basisförderung ist eine staatliche Unterstützung, mit der Betriebe einen Teil der tatsächlichen Ausbildungskosten ersetzt bekommen. Sie orientiert sich an der Brutto-Lehrlingsentschädigung, also dem monatlichen Lohn der Lehrlinge, und ist wie folgt gestaffelt:
- 1. Lehrjahr: drei Monatsgehälter
- 2. Lehrjahr: zwei Monatsgehälter
- 3. Lehrjahr: ein Monatsgehalt
Diese Beiträge helfen, Kosten wie Schulungen, Material, zusätzlichen Personalaufwand sowie die Abwesenheiten durch die Berufsschule zumindest teilweise abzufedern.
Doch genau diese Basisförderung steht nun auf dem Spiel. Ohne eine Budgeterhöhung wird es ab 2025 nicht mehr möglich sein, alle zugesagten Fördermittel auszuzahlen. Für viele - vor allem kleinere - Betriebe, die oft nur einen Lehrling ausbilden, ist diese Förderung jedoch entscheidend. Ein Wegfall könnte dazu führen, dass Ausbildungsplätze nicht mehr angeboten werden.
Dabei ist die duale Ausbildung nicht nur effizient, sondern auch kostengünstig: Während ein Platz in einer überbetrieblichen Ausbildung über 23.000 Euro kostet, verursacht ein betrieblicher Lehrplatz - nach Abzug von Steuerrückflüssen - nur Kosten von 3.577 Euro jährlich. Gleichzeitig bringen Lehrlinge dem Staat rund 400 Millionen Euro jährlich an Einnahmen über Lohnsteuer und Sozialabgaben.
Lehrstellenförderung sichern - Zukunft sichernIch fordere daher die Bundesregierung auf, die Budgetobergrenze anzuheben, um die zugesagten Förderungen auch 2025 und darüber hinaus vollständig gewährleisten zu können. Die Bereitstellung von zusätzlichen 50 Millionen Euro jährlich ist nicht nur finanzierbar, sondern auch volkswirtschaftlich sinnvoll - als klare Investition in die Jugend, den Arbeitsmarkt und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts.
Wer heute an der Lehre spart, gefährdet die Fachkräfte von morgen.Lehrlingswart
Mst. Hermann Talowski
Die duale Ausbildung ist eine der größten Stärken des Wirtschaftsstandorts Österreich. Doch genau diese Stärke gerät nun unter Druck.
Ab Sommer 2025 drohen drastische Kürzungen bei der betrieblichen Lehrstellenförderung. Grund dafür ist die starre Budgetdeckelung von 280 Millionen Euro jährlich, die trotz gestiegener Lehrlingsentschädigungen und wachsender Ausbildungszahlen nicht angepasst wurde. Besonders betroffen ist dabei die Basisförderung - ein zentrales Element zur finanziellen Entlastung der Ausbildungsbetriebe.
Was ist die Basisförderung in der Lehrlingsausbildung?Die Basisförderung ist eine staatliche Unterstützung, mit der Betriebe einen Teil der tatsächlichen Ausbildungskosten ersetzt bekommen. Sie orientiert sich an der Brutto-Lehrlingsentschädigung, also dem monatlichen Lohn der Lehrlinge, und ist wie folgt gestaffelt:
- 1. Lehrjahr: drei Monatsgehälter
- 2. Lehrjahr: zwei Monatsgehälter
- 3. Lehrjahr: ein Monatsgehalt
Diese Beiträge helfen, Kosten wie Schulungen, Material, zusätzlichen Personalaufwand sowie die Abwesenheiten durch die Berufsschule zumindest teilweise abzufedern.
Doch genau diese Basisförderung steht nun auf dem Spiel. Ohne eine Budgeterhöhung wird es ab 2025 nicht mehr möglich sein, alle zugesagten Fördermittel auszuzahlen. Für viele - vor allem kleinere - Betriebe, die oft nur einen Lehrling ausbilden, ist diese Förderung jedoch entscheidend. Ein Wegfall könnte dazu führen, dass Ausbildungsplätze nicht mehr angeboten werden.
Dabei ist die duale Ausbildung nicht nur effizient, sondern auch kostengünstig: Während ein Platz in einer überbetrieblichen Ausbildung über 23.000 Euro kostet, verursacht ein betrieblicher Lehrplatz - nach Abzug von Steuerrückflüssen - nur Kosten von 3.577 Euro jährlich. Gleichzeitig bringen Lehrlinge dem Staat rund 400 Millionen Euro jährlich an Einnahmen über Lohnsteuer und Sozialabgaben.
Lehrstellenförderung sichern - Zukunft sichernIch fordere daher die Bundesregierung auf, die Budgetobergrenze anzuheben, um die zugesagten Förderungen auch 2025 und darüber hinaus vollständig gewährleisten zu können. Die Bereitstellung von zusätzlichen 50 Millionen Euro jährlich ist nicht nur finanzierbar, sondern auch volkswirtschaftlich sinnvoll - als klare Investition in die Jugend, den Arbeitsmarkt und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts.
Wer heute an der Lehre spart, gefährdet die Fachkräfte von morgen.Lehrlingswart
Mst. Hermann Talowski
Die duale Ausbildung ist eine der größten Stärken des Wirtschaftsstandorts Österreich. Doch genau diese Stärke gerät nun unter Druck.
Ab Sommer 2025 drohen drastische Kürzungen bei der betrieblichen Lehrstellenförderung. Grund dafür ist die starre Budgetdeckelung von 280 Millionen Euro jährlich, die trotz gestiegener Lehrlingsentschädigungen und wachsender Ausbildungszahlen nicht angepasst wurde. Besonders betroffen ist dabei die Basisförderung - ein zentrales Element zur finanziellen Entlastung der Ausbildungsbetriebe.
Was ist die Basisförderung in der Lehrlingsausbildung?Die Basisförderung ist eine staatliche Unterstützung, mit der Betriebe einen Teil der tatsächlichen Ausbildungskosten ersetzt bekommen. Sie orientiert sich an der Brutto-Lehrlingsentschädigung, also dem monatlichen Lohn der Lehrlinge, und ist wie folgt gestaffelt:
- 1. Lehrjahr: drei Monatsgehälter
- 2. Lehrjahr: zwei Monatsgehälter
- 3. Lehrjahr: ein Monatsgehalt
Diese Beiträge helfen, Kosten wie Schulungen, Material, zusätzlichen Personalaufwand sowie die Abwesenheiten durch die Berufsschule zumindest teilweise abzufedern.
Doch genau diese Basisförderung steht nun auf dem Spiel. Ohne eine Budgeterhöhung wird es ab 2025 nicht mehr möglich sein, alle zugesagten Fördermittel auszuzahlen. Für viele - vor allem kleinere - Betriebe, die oft nur einen Lehrling ausbilden, ist diese Förderung jedoch entscheidend. Ein Wegfall könnte dazu führen, dass Ausbildungsplätze nicht mehr angeboten werden.
Dabei ist die duale Ausbildung nicht nur effizient, sondern auch kostengünstig: Während ein Platz in einer überbetrieblichen Ausbildung über 23.000 Euro kostet, verursacht ein betrieblicher Lehrplatz - nach Abzug von Steuerrückflüssen - nur Kosten von 3.577 Euro jährlich. Gleichzeitig bringen Lehrlinge dem Staat rund 400 Millionen Euro jährlich an Einnahmen über Lohnsteuer und Sozialabgaben.
Lehrstellenförderung sichern - Zukunft sichernIch fordere daher die Bundesregierung auf, die Budgetobergrenze anzuheben, um die zugesagten Förderungen auch 2025 und darüber hinaus vollständig gewährleisten zu können. Die Bereitstellung von zusätzlichen 50 Millionen Euro jährlich ist nicht nur finanzierbar, sondern auch volkswirtschaftlich sinnvoll - als klare Investition in die Jugend, den Arbeitsmarkt und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts.
Wer heute an der Lehre spart, gefährdet die Fachkräfte von morgen.Lehrlingswart
Mst. Hermann Talowski
Die duale Ausbildung ist eine der größten Stärken des Wirtschaftsstandorts Österreich. Doch genau diese Stärke gerät nun unter Druck.
Ab Sommer 2025 drohen drastische Kürzungen bei der betrieblichen Lehrstellenförderung. Grund dafür ist die starre Budgetdeckelung von 280 Millionen Euro jährlich, die trotz gestiegener Lehrlingsentschädigungen und wachsender Ausbildungszahlen nicht angepasst wurde. Besonders betroffen ist dabei die Basisförderung - ein zentrales Element zur finanziellen Entlastung der Ausbildungsbetriebe.
Was ist die Basisförderung in der Lehrlingsausbildung?Die Basisförderung ist eine staatliche Unterstützung, mit der Betriebe einen Teil der tatsächlichen Ausbildungskosten ersetzt bekommen. Sie orientiert sich an der Brutto-Lehrlingsentschädigung, also dem monatlichen Lohn der Lehrlinge, und ist wie folgt gestaffelt:
- 1. Lehrjahr: drei Monatsgehälter
- 2. Lehrjahr: zwei Monatsgehälter
- 3. Lehrjahr: ein Monatsgehalt
Diese Beiträge helfen, Kosten wie Schulungen, Material, zusätzlichen Personalaufwand sowie die Abwesenheiten durch die Berufsschule zumindest teilweise abzufedern.
Doch genau diese Basisförderung steht nun auf dem Spiel. Ohne eine Budgeterhöhung wird es ab 2025 nicht mehr möglich sein, alle zugesagten Fördermittel auszuzahlen. Für viele - vor allem kleinere - Betriebe, die oft nur einen Lehrling ausbilden, ist diese Förderung jedoch entscheidend. Ein Wegfall könnte dazu führen, dass Ausbildungsplätze nicht mehr angeboten werden.
Dabei ist die duale Ausbildung nicht nur effizient, sondern auch kostengünstig: Während ein Platz in einer überbetrieblichen Ausbildung über 23.000 Euro kostet, verursacht ein betrieblicher Lehrplatz - nach Abzug von Steuerrückflüssen - nur Kosten von 3.577 Euro jährlich. Gleichzeitig bringen Lehrlinge dem Staat rund 400 Millionen Euro jährlich an Einnahmen über Lohnsteuer und Sozialabgaben.
Lehrstellenförderung sichern - Zukunft sichernIch fordere daher die Bundesregierung auf, die Budgetobergrenze anzuheben, um die zugesagten Förderungen auch 2025 und darüber hinaus vollständig gewährleisten zu können. Die Bereitstellung von zusätzlichen 50 Millionen Euro jährlich ist nicht nur finanzierbar, sondern auch volkswirtschaftlich sinnvoll - als klare Investition in die Jugend, den Arbeitsmarkt und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts.
Wer heute an der Lehre spart, gefährdet die Fachkräfte von morgen.Lehrlingswart
Mst. Hermann Talowski
Die duale Ausbildung ist eine der größten Stärken des Wirtschaftsstandorts Österreich. Doch genau diese Stärke gerät nun unter Druck.
Ab Sommer 2025 drohen drastische Kürzungen bei der betrieblichen Lehrstellenförderung. Grund dafür ist die starre Budgetdeckelung von 280 Millionen Euro jährlich, die trotz gestiegener Lehrlingsentschädigungen und wachsender Ausbildungszahlen nicht angepasst wurde. Besonders betroffen ist dabei die Basisförderung - ein zentrales Element zur finanziellen Entlastung der Ausbildungsbetriebe.
Was ist die Basisförderung in der Lehrlingsausbildung?Die Basisförderung ist eine staatliche Unterstützung, mit der Betriebe einen Teil der tatsächlichen Ausbildungskosten ersetzt bekommen. Sie orientiert sich an der Brutto-Lehrlingsentschädigung, also dem monatlichen Lohn der Lehrlinge, und ist wie folgt gestaffelt:
- 1. Lehrjahr: drei Monatsgehälter
- 2. Lehrjahr: zwei Monatsgehälter
- 3. Lehrjahr: ein Monatsgehalt
Diese Beiträge helfen, Kosten wie Schulungen, Material, zusätzlichen Personalaufwand sowie die Abwesenheiten durch die Berufsschule zumindest teilweise abzufedern.
Doch genau diese Basisförderung steht nun auf dem Spiel. Ohne eine Budgeterhöhung wird es ab 2025 nicht mehr möglich sein, alle zugesagten Fördermittel auszuzahlen. Für viele - vor allem kleinere - Betriebe, die oft nur einen Lehrling ausbilden, ist diese Förderung jedoch entscheidend. Ein Wegfall könnte dazu führen, dass Ausbildungsplätze nicht mehr angeboten werden.
Dabei ist die duale Ausbildung nicht nur effizient, sondern auch kostengünstig: Während ein Platz in einer überbetrieblichen Ausbildung über 23.000 Euro kostet, verursacht ein betrieblicher Lehrplatz - nach Abzug von Steuerrückflüssen - nur Kosten von 3.577 Euro jährlich. Gleichzeitig bringen Lehrlinge dem Staat rund 400 Millionen Euro jährlich an Einnahmen über Lohnsteuer und Sozialabgaben.
Lehrstellenförderung sichern - Zukunft sichernIch fordere daher die Bundesregierung auf, die Budgetobergrenze anzuheben, um die zugesagten Förderungen auch 2025 und darüber hinaus vollständig gewährleisten zu können. Die Bereitstellung von zusätzlichen 50 Millionen Euro jährlich ist nicht nur finanzierbar, sondern auch volkswirtschaftlich sinnvoll - als klare Investition in die Jugend, den Arbeitsmarkt und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts.
Wer heute an der Lehre spart, gefährdet die Fachkräfte von morgen.Lehrlingswart
Mst. Hermann Talowski
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