Seit Monaten hören wir nahezu unisono in den Medien von der Bedrohung und einem Angriff Russlands auf die NATO in den nächsten Jahren. Jeder Klardenkende hat sich in diesem Kontext viele Fragen gestellt und galt in der Folge bald als Realitätsverweigerer oder, noch schlimmer, als „Putinversteher“. Jetzt endlich eine ganz klare Stellungnahme von Christian Hauenstein in seiner „Krone“-Kolumne „Blickpunkt“ unter dem Titel „Amerika hat keine Angst“. Darin erklärt er herzerfrischend schlüssig, wie weit sich die ganzen Angstmacher unserer Zeit von der Realität entfernt haben. Herr Hauenstein vergleicht das Rüstungsbudget der NATO mit dem Russlands, unterlegt das mit Zahlen und spricht auch die Tatsache an, dass Russland in drei Jahren nicht einmal die Ukraine erobern konnte. In diesem Kontext sollte auch noch erwähnt werden, dass in einem etwaigen Ernstfall mit Sicherheit die USA, mit oder ohne Präsident Trump, doch keinesfalls zusehen würden, wenn Russland in Europa einmarschieren sollte. Herr Hauenstein schließt seinen Beitrag sinngemäß mit den Worten: Die USA wissen, wo Russland militärtechnisch steht, und haben deshalb keine Angst vor einem Angriff Putins auf Europa. Warum ist Europa in Panik? Endlich hat jemand im auflagenstärksten Medium Österreichs unverblümt die Wahrheit zur Sprache gebracht. Selbstverständlich soll und muss jedes Land verteidigungsfähig sein, aber genau das wurde jahrzehntelang von den Verantwortlichen verschlampt. Dass aber gegenwärtig diese Brüsseler Kriegshysterie viele Menschen in unbegründete Angst versetzen soll, ist mindestens genauso verwerflich. Ein Schelm, wer denkt, dass mit den milliardenschweren Investitionen in Rüstung Brüssel von den wahren Problemen ablenken bzw. die marode Wirtschaft wieder auf Kurs bringen will.
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