Vandalismus, Raub, Einbruch, sexueller Missbrauch bis zum abscheulichen Mord – verübt von Jugendlichen unter 18 Jahren! Die jährliche Summe der Tatverdächtigen im Alter von 10 bis 14 Jahren hat sich in den letzten zehn Jahren beinahe verdoppelt, ähnlich auch bei den Jugendlichen von 14 bis 18 Jahren! Die steigende Jugendkriminalität explodiert und muss ab sofort oberste Priorität für die Politik, die Polizei und die Justiz sein! In diesem Zusammenhang dürfen die Themen Herkunft/Kultur/Elternhaus nicht weiter verheimlicht werden. Schon längst war es offenkundig, wie weit es führen kann, wenn Verantwortungsträger, blauäugig, bis in die absolute Naivität hineinreichend, den fatalen Irrweg begehen, Konflikte totzuschweigen und eine misslungene Integrationspolitik zu übersehen und zu kaschieren. Wenn einige unserer Volksvertreter und die scheinsozialen Helfer der Meinung sind, dass der Besuch irgendeiner Integrationsveranstaltung, einige Deutschstunden, ein Ethikseminar und ein paar Benimmregeln kulturelle Prägungen, überlieferte Mentalitäten und verinnerlichte religiöse Absurditäten nachhaltig abändern könnten, so offenbart dies eine ahnungslose und gefährliche Haltung bzw. Vorstellung! Spätestens jetzt sollte der Trümmerhaufen einer falsch verstandenen Toleranz und einer gefährlichen, falschen Einwanderungspolitik endlich auch allen unseren Volksvertretern bewusst sein! Jugendliche Zuwanderer aus islamischen Ländern sehen bei uns keine Zukunft, sie wurden mit einer verlogenen Willkommenskultur in unser Land geschleust, und vor allem wollen sie sich nicht integrieren! Diejenigen Medien, Politiker und sogenannte Gutmenschen, die sich jahrelang, aus welchen Motiven auch immer, Multikulti-Träumen hingegeben haben, müssen endlich einsehen, dass sie allzu lange sozialutopischen Illusionen angehangen haben, damit leichtfertig ein Problem wachsen ließen, welches inzwischen gefährlich ausartet und den inneren Frieden bedroht. Wenn von Flüchtlingen die Rede ist, stehen nicht Frauen mit ihren Kindern, sondern vor allem junge Männer im Blickfeld der öffentlichen Diskussion! Sie kommen aus unterschiedlichsten Motiven und aus sämtlichen Ländern der Dritten Welt, vorwiegend auf der Suche nach einem „besseren“ Leben, aber es kommen auch IS-Kämpfer, Sexualattentäter, Drogendealer, Jugendliche, die ihre religiös oder ethnisch geprägten Lebenseinstellungen in unser Land bringen. Seit Jahren versprechen uns die europäischen Staatsführer und die EU-Verantwortlichen eine europäische Gesamtlösung! Passiert ist nichts, und es wird auch weiterhin nichts passieren, solange es die allwissenden Experten gibt, die härtere Strafen für Jugendliche und für die verantwortungslosen Eltern von straffällig gewordenen Jugendlichen noch immer für unbegründet halten!
Ing. Hans Peter Jank, Villach
Erschienen am Mi, 16.4.2025
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