Die langjährige Gewaltherrschaft von Präsident Baschar al-Assad in Syrien ist zu Ende. Islamistische syrische Rebellen haben weite Teile Syriens unter ihre Kontrolle gebracht und das Assad-Regime gestürzt. Das Land war in mehrere Machtbereiche aufgeteilt, in denen Russland, der Iran, die Hisbollah, die Türkei und die USA eine wichtige Rolle spielten. Bereits im Juni 2013 hatte Assad angedeutet, dass Syrien auf dem Weg zu einem von ausländischen Mächten abhängigen gescheiterten Staat sei. Nun sind die islamistischen Rebellen auf dem Vormarsch, und in Syrien herrschen Chaos und Hoffnung. Sie wollen einen geordneten Machtwechsel, aber wie tolerant werden sie gegenüber Andersdenkenden sein? Die geschwächten Unterstützer des Assad-Regimes, die iranisch geführte Hisbollah und Russland warten ab. Ist das die Ruhe vor dem Sturm? Wir können den Syrern nur Frieden wünschen. Europa kann daraus lernen: Wer sich darauf verlässt, dass andere die eigenen Interessen und das eigene Territorium verteidigen, läuft Gefahr, in einem Konflikt allein gelassen zu werden.
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