Ich finde es wirklich traurig, wie heutzutage manche dem Mainstream unliebsame Menschen geradezu einer Hexenjagd ausgesetzt werden. Die Rede ist von Karin Kneissl. Eine der wohl kompetentesten Ex-Politikerinnen, die sieben Sprachen beherrscht, mehrere Hochschulabschlüsse hat und allein dadurch Österreich als Außenministerin, besonders im Nahen Osten, hervorragend repräsentiert hat, derart zu behandeln, ist schon sehr bedauerlich. Was hat sie bei den Vertretern des Mainstreams derart in Ungnade fallen lassen? Dass sie bei ihrer Hochzeit im privaten Rahmen einen Knicks vor dem damals noch von den meisten Staaten hofierten russischen Präsidenten gemacht hat? Dass sie die FPÖ als Parteilose in eine später gescheiterte Regierung geholt hat? All das sind wahrlich keine Gründe, Menschen derart zu diskreditieren. Die „Krone“ bringt auch einen Bericht über ein BBC-Interview, in dem sogar das angeblich störende Schnarchen des Hundes von Frau Kneissl negativ erwähnt wird. Wir sollten derart intelligente Menschen, wie die ehemalige Außenministerin, deren es besonders in der Politik leider immer weniger gibt, fair und objektiv gegenübertreten. Dass Frau Kneissl Österreich verlassen hat, ist den zahlreichen unerhörten Anschuldigungen zuzuschreiben, erinnert an dunkle Zeiten unserer Geschichte und ist eines demokratischen Staates nicht würdig. Es zählt leider immer weniger Fachwissen und Kompetenz in der Spitzenpolitik, was ein Vergleich zwischen der ehemaligen österreichischen und der gegenwärtigen deutschen Außenministerin deutlich aufzeigt.
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