Ich finde es ziemlich verwunderlich, wie viele sozusagen unabhängige Redakteure in ihren Kommentaren permanent versuchen, über eine Partei wie die SPÖ, die wesentlich dazu beigetragen hat, in den Nachkriegsjahren Österreich in eine gute Zukunft zu führen, einseitig zu berichten. Jeder, der in der Geschichte etwas bewandert ist, weiß, welcher Zustand in den Dreißigerjahren in der christlichsozial geführten österreichischen Republik herrschte. Fairness ist nicht nur ein geschriebenes Wort, sie soll auch gelebt werden. Wenn viele Österreicher in Sebastian Kurz ihren neuen Heiland erkennen, soll es so sein. Doch es ist nicht verantwortbar, dass unter ihm viel von dem zerstört wird, was in den Nachkriegsjahren gemeinsam von ÖVP und SPÖ mühsam aufgebaut wurde. Sozialer Zusammenhalt, Gesprächsbereitschaft und ein menschliches Miteinander, das nicht von verwerflichem Hass und Missgunst geprägt wird. Österreich sollte kein Land werden, wo Konzerne und betuchte private Magnaten die politische Zukunft gestalten. Es sind die Menschen dieses Landes, die tagtäglich ehrlich ihre Arbeit verrichten und die es verdient haben, nicht für politische Pokerspiele ihren Kopf hinhalten zu müssen.
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