Hr. Mag. Behrens hat in seinem Leserbrief sehr treffend über die Käuflichkeit der Politiker geschrieben. Er vertritt auch die einzige Lösung zu einer vernünftigen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau beim Einkommen. Die Kinder-Erziehungszeiten müssen stärker berücksichtigt werden. Unsere linken Emanzen fordern gleiche Gehälter für Putzfrauen und Manager, was natürlich ein Unsinn ist. Leistung muss honoriert werden, und als Ausgleich für die Kindererziehungszeiten muss der Staat mehr beitragen. Das ist viel billiger als die Massenzuwanderung und Gießkannen-Zahlungen an Arbeitsunwillige. Durch die Witwenpension sind Frauen ohnehin besser abgesichert als Männer. Was zählt, ist das Familieneinkommen, wer mehr und wer weniger finanziell dazu beiträgt, das ist Privatsache – ebenso wie die Aufteilung von Arbeit, Hausarbeit, Geld usw. Das geht den Staat nichts an – maximal die Justiz, wenn es zu Ungesetzlichkeiten oder Übergriffen etc. kommt. Der Staat muss sich nicht überall einmischen und endlich die Privatsphäre der Menschen respektieren – und zwar ohne den Gender- und Vorschriften-Wahn der EU.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Erschienen am Sa, 7.8.2021
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