Zurzeit reden wir meist von Baby-Elefanten. Doch jetzt erblickte im Zoo Salzburg ein niedliches Nashorn das Licht der Welt, seither ist bei den Tierfreunden die Aufregung groß. Die Tiere sind zwar eingesperrt, doch sie sind in Sicherheit, in freier Wildbahn sieht es leider ganz anders aus. Breitmaul-Nashörner werden immer seltener, diese Tiere sind eine begehrte Beute der Wilderer-Mafia. Das Horn bringt angeblich frischen Schwung in die Leibesmitte, vor allem bei den Herren in Asien. Es wirkt wahre Wunder bei den verschiedensten Wehwehchen und es lässt sich gut zu Andenken verarbeiten. Neulich erreichte uns ein erschütternder Bericht aus dem Krüger-Nationalpark in Südafrika. Der Park ist riesig und kaum zu überwachen. Wildhüter fanden ein verstümmeltes Nashorn, neben dem Kadaver lag das Baby und drohte zu verhungern. Es wurde in eine nahe Rettungsstation gebracht und von den Pflegerinnen liebevoll versorgt. Das Nashörnchen wurde recht zutraulich, es wollte oft gestreichelt werden und freundete sich schnell mit einem anderen Nashorn-Baby an. Dann kam es zu einer unfassbaren Tragödie. Eines Nachts wurde die Station von schwer bewaffneten Banditen überfallen, die Pflegerinnen wurden brutal vergewaltigt und die Nashörner getötet. Als am nächsten Morgen die Wildhüter ihren Dienst antraten, mussten sie entsetzt zusehen, wie ein Jungtier in einer Schlammpfütze sein junges Leben aushauchte. Die Station musste ihre Pforten schließen, und im Park kann das Gemetzel weitergehen.
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