Vorausschickend möchte ich betonen, dass ich es als richtig und wichtig erachte, Pharmakonzerne zu klagen, wenn bewiesen wird, dass durch deren Produkte gesundheitliche Schäden an Menschen entstehen. Daher wurde Bayer jetzt zu einer Strafzahlung von 254 Millionen Euro verurteilt, da die Tochterfirma von Bayer, Monsanto, auf ihren Glyphosat-Packungen keinen Hinweis auf ein Krebsrisiko druckte. So weit so gut bzw. schlecht. Was mich nur sehr wundert, ist die Tatsache, dass, bevor Monsanto von Bayer übernommen wurde, kein US-Gericht (in diesem Fall handelte es sich um Laienrichter!) irgendein Urteil zur Schadenersatzzahlung von Monsanto fällte. Erst jetzt, da die Eingliederung in den deutschen Konzern erfolgte. Ein Schelm, der hier schlecht denkt!
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