Sehr geehrte Frau Bischofberger, ich habe Ihren Artikel in der „Krone“ gelesen und kann Ihnen dazu nur gratulieren. Sie sprechen mir aus der Seele, und ich glaube, dass die Mehrheit unserer „Krone“-Leser aus dem Mittelstand das ebenso sieht. Beate Hartinger-Klein ist als Ministerin infolge solcher Aussagen nicht tragbar. Abhilfe könnte man vielleicht dadurch schaffen, dass ihr fürstliches Gehalt für sechs Monate einbehalten wird. Am Monatsersten sollen 150 Euro an sie ausbezahlt werden, und dann soll sie beweisen, wie man mit diesem Betrag überlebt. Das verbleibende Gehalt könnte beispielsweise für die Altenbetreuung verwendet werden. Ich bin 65 Jahre alt, betreue seit zwei Jahren – mittlerweile mit einer Pflegerin aus Rumänien – meine schwer demenzkranken Eltern im Alter von 89 und 91 Jahren. Hat Frau Hartinger-Klein überhaupt eine Ahnung, welche finanzielle Belastung das bedeutet (von der seelischen Belastung abgesehen)? Hätten meine Eltern nicht Zeit ihres Lebens sparsam gelebt, könnte das nicht finanziert werden. Nicht einmal die Verpflegung könnte mit diesem Betrag gesichert werden. Also ich kann nur hoffen, dass möglichst viele Mitmenschen auch einmal zur „sprichwörtlichen Feder“ greifen und die Öffentlichkeit aufgerüttelt wird, um solche unfähigen Politiker zum Rücktritt zu bewegen. Ich danke Ihnen für den objektiven Artikel; aus diesen Gründen lese ich immer gerne die „Krone“, weil sich manche Menschen nicht verbiegen und auch sagen, was sie denken und was Sache ist.
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