Beim Einlass zur Eröffnung der Festspiele war Geduld gefragt. Warten musste nicht nur ein Ex-ORF-Chef, sondern auch ein Ex-Skistar. Dieser verriet der „Krone“ währenddessen gleich, was es mit ihren Zukunftsplänen auf sich hat.
Als wäre Regenwetter nicht schon schlimm genug, mussten die geladenen Gäste der Festspieleröffnung am Samstagvormittag auch noch Geduld beim Einlass beweisen. So hieß es unter anderem für Ex-ORF-Chef Alexander Wrabetz und Leona König: ausharren! Trotz mehrfachen Vorzeigens ihrer Platzkarten gab es an der Exekutive lange Zeit kein Vorbeikommen.
Für Aufregung unter den Eröffnungsbesuchern sorgte kurzzeitig auch ein vermeintliches Verbot, die Felsenreitschule über den Roten Teppich zu betreten. Dieser sei ausschließlich für die politischen Gäste vorgesehen. Zumindest dieses Gerücht konnte Festspiel-Präsidentin Kristina Hammer vor Ort allerdings rasch dementieren.
Ebenfalls mit Gerüchten räumte Ex-Ski-Star Alexandra Meissnitzer auf. Nach insgesamt 16 Jahren hatte sie vor kurzem ihren Rückzug als ORF-Kommentatorin bekannt gegeben. Spekulationen, wonach es für sie jetzt bei der Konkurrenz Servus TV weitergehen könnte, wollte Meissnitzer nicht bestätigen. „Nach so vielen Jahren ist es für mich einfach an der Zeit, mich neuen Herausforderungen zu widmen. Es laufen derzeit ein paar Gespräche, aber etwas Konkretes habe ich noch nicht zu verkünden“, erzählte sie der „Krone“.
Bis es so weit ist, macht der Ex-Skistar eben mit bezauberndem Aussehen von sich Reden. Zur Eröffnung der Festspiele kam sie in einem tiefdekolletierten schwarzen Kleid.
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