AMI investiert kräftig

Sicherheit steht an erster Stelle

Oberösterreich
04.07.2007 19:42
Die Agrolinz Melamine International (AMI) investiert in die Modernisierung ihrer Anlagen und die Erhöhung der Sicherheitsstandards im Linzer Chemiepark binnen acht Wochen 24 Millionen Euro! Neben der 800-köpfigen AMI-Stammbelegschaft werken bis Mitte Juli bis zu 800 „Fremdarbeiter“ auf Hochtouren.

Die AMI veredelt im Linzer Chemiepark Erdgas zu Melamin und Pflanzennährstoffen. Die 50-prozentige OMV-Tochter erwirtschaftete im Vorjahr 546,9 Millionen Euro Umsatz. Im Zuge des fünfjährigen Revisionsintervalls wurden die Produktionsstätten jetzt etappenweise abgeschaltet.  „Wir investieren in den neuesten Stand der Technik, an erster Stelle steht aber Sicherheit“, reiht Hubert Pucher, Sprecher der AMI-Geschäftsführung, die Prioritäten. Als Maßstab gelten die hohen Sicherheitsstandards des Borealis-Konzerns, in den die AMI im August eingegliedert wird. Ständig gibt es auch Schulungen zum Thema „Sicheres Arbeiten“. Vor Weihnachten 2006 forderte eine Explosionskatastrophe bekanntlich zwei Tote.




Foto: AMI

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele