Foto-Beweise sind etwas eindrucksvolles, und so hielten sich die Gerüchte, die die US-Website gestreut hatte, über mehrere Wochen. Am Ende kam jedoch gar nichts raus: Der Screenshot war geschickt gefälscht und man hatte Cee-Lo einfach in eine stark veränderte Szene aus "One Night in Paris" gezaubert. Stolz veröffentlichte die Site auch noch das Schreiben von Paris' Anwalt, der mit Klage drohte, sollten die gefakten Bilder nicht augenblicklich von der Seite genommen werden.
Angeheizt wurden die Spekulationen nicht zuletzt durch Paris' unfreiwilliges Vermächtnis, das einem Lagerhausbesitzer in die Hände fiel, nachdem sie die Miete für ein von ihr benutzes Lagerabteil nicht bezahlt hatte. Der Geschäftsmann bot etliche Privatfotos und -Videos auf der Webseite "parisexposed.com" an.
Ein paar "heiße" Filme aus dem Lagerhaus-Bestand sollen aber nicht auf der Site gelandet sein, weil sich der Betreiber vor Klagen schützen wollte. "Fans" von Paris warten seither täglich auf die verlorenen Porno-Tapes der Hotelerbin - falls es diese überhaupt geben sollte...
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