"Fashion Week"

Paris und Nicky Hilton erobern den Laufsteg

Adabei
14.09.2006 12:44
Hohe toupierte Haare, im Stil der 70er geschminkte Augen - so hat sich Hotelerbin Paris Hilton bei der New Yorker "Fashion Week" präsentiert. Doch nicht nur als Gast war sie auf diversen Modeveranstaltungen mit dabei - das Glamour-Designerpaar "Heatherette" hat die 25-Jährige samt Schwester Nicky auf den Laufsteg gebeten.

Die exzentrischen Designer Richie Rich and Traver Rains sind bekannt für schrille Farben und schräge Muster. Beim Einkleiden der Promi-Schwestern haben sich "Heatherette" aber anscheinend zurückgehalten.

Viele Bilder vom Model-Auftritt der Hilton-Schwestern findest du in unserer Linkbox!

Paris stolzierte im wallenden Safarikleid über den Catwalk, gemeinsam mit Nicky war sie im kindlich-niedlichen Streifen-/Matrosen-Mix zu sehen. Auch ihr Auftritt in blauer Schmetterlingsrobe überzeugte, am Schluss trug sie ein knackiger junger Mann sogar auf Händen.

Nicht erwünscht auf Promi-Party
Weniger zuvorkommend behandelt wird Paris derzeit wieder einmal von der New Yorker Society. Wie jetzt bekannt wurde, ist ihr Freitagnacht der Zutritt zu einem Event in einem Nobelhotel verwehrt worden. Der Gastgeber höchstpersönlich soll laut "femalefirst.co.uk" das Sicherheitsteam angewiesen haben, Paris auf keinen Fall hinein zu lassen. Dabei wäre die Party so schön gewesen, die Schauspielstars Orlando Bloom und Winona Ryder waren jedenfalls zufrieden. Doch "Leute wie Paris Hilton und ihre Sorte sind hier nicht willkommen", erklärte der Gastgeber unbarmherzig.

Paris auf dem absteigenden Ast
Nicht gerade erfreulicher auch Paris' Versuch, am Sonntag einen besonderen Auftritt bei der Präsentation der Modelinie von Schauspielerin Milla Jovovich hinzulegen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben - da macht auch Paris keine Ausnahme, denn das Fest war schon vorbei, als sie endlich antanzte. Auch dieser Zwischenfall reiht sich nahtlos ein in den offensichtlichen gesellschaftlichen Abstieg der Hotelerbin: Vor zwei Wochen schluchzte sie sogar, weil ein Nachtclub angeblich zu voll war und sie draußen bleiben musste.

Die Demütigung, von Richard Branson vor 300 Promi-Gästen blamiert worden zu sein, ist auch noch nicht vergessen. Und Paris' betrunkene Autofahrt hat wohl ebenfalls ein Nachspiel: Die Polizei hat ihre Ermittlungsergebnisse nun der Staatsanwaltschaft übergeben.

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