Gloria von Thun und Taxis hatte sich nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1990 allein um die drei kleinen Kinder kümmern müssen. Gegenüber der Zeitschrift Gala spricht Albert von Thurn und Taxis nun erstmals über diese Zeit und die eigenwilligen Methoden seiner Mutter.
So nahm sie den damals elfjährigen Albert spontan mit zum Fallschirmspringen: "Ich sagte, dass ich nicht will. Aber das hat überhaupt keinen interessiert. Also bin ich halt aus dem Flugzeug rausgeflogen." Außerdem rasierte sie ihrem Sohn schon früh eine Glatze - damit er sich "daran gewöhnen" könne, wie sie sagte. Im Nachhinein ein genialer Schachzug. Als ihm mit 18 Jahren tatsächlich die Haare ausgingen, sei er dank der Mama bestens auf diesen Moment vorbereitet gewesen, so Albert.
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