Späte Entscheidung
Am schlimmsten dürfte Paris laut eigenen Angaben der Verlust ihrer Tagebücher treffen - immerhin ist alles andere ja ersetzbar. Interessant könnte es aber auch werden, wenn die Videos im Internet auftauchen. Elliott Mintz, Paris' Pressesprecherin, versucht die Videos aber gleich runterzuspielen: "Ich habe keines der Bänder gesehen und ich will auch nicht wissen, was drauf ist", erklärte sie gegenüber der New York Post, die sofort neues Pornomaterial vermutete. "Aber ich kann versichern, dass es sich nicht um solche Videobänder handelt!"
Die Polizei wurde mittlerweile noch nicht eingeschaltet, die Hilton-Familie will das Problem privat bereinigen und dürfte auch bereit sein, ein großzügiges "Lösegeld" zu bezahlen.
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