Diesmal „entführen“ uns Elisabeth Zienitzer und Silvia Sarcletti über die steirische Grenze hinaus ins benachbarte Slowenien – nach Marburg, eine Stadt, die Top-Bedingungen für gemütliche Touren bietet.
Marburg, zweitgrößte Stadt Sloweniens und bedeutendes Zentrum der Štajerska (Untersteiermark), vereint historische Stadtstruktur mit unmittelbarer Naturnähe. Vom Zentrum aus führen zahlreiche Wege durch Parkanlagen, über bewaldete Hügel und vorbei an kleineren Teichen zu aussichtsreichen Geländekanten oberhalb des Drautals.
Der Höhenzug des Pohorje-Gebirges bildet dabei stets eine markante Kulisse. Die Lage am Übergang zwischen Talboden und Hügelland macht die Stadt zu einem attraktiven Ausgangspunkt für alle, die urbanes Wandern mit landschaftlichem Erlebnis verbinden möchten.
Fazit: Stadt, Land, Fluss an einem Tag erwandern.
Wir starten beim Bahnhof und erreichen nach wenigen Minuten das Stadtzentrum. Vorbei am Tourismusbüro gelangen wir zur Draupromenade und spazieren flussaufwärts zur „Ältesten Weinrebe der Welt“. Von dort geht es durch schmale Gassen zurück zur Innenstadt und weiter Richtung „Mestni park“. Wir passieren die Domkirche und erreichen den Stadtpark, wo am nordwestlichen Ende der beschilderte Wanderweg beginnt.
Über einen Steig geht es bergauf zum Aussichtspunkt „Bei den sieben Eichen“ und weiter zur Kalvarienbergkirche. Der Abstieg führt an Bildstöcken vorbei und dann links bergab zur Straße. Wir achten auf die kleinen Wegweiser und wandern über einen bewaldeten Hügel zu den drei Teichen (Trije Ribniki). Anschließend geht es wieder bergauf bis zum Pyramidenhügel (Piramida).
Vom höchsten Punkt genießen wir den Blick auf Maribor, das Drautal und das Pohorje-Gebirge. Der Rückweg führt zunächst ein kurzes Stück retour, anschließend folgen wir einer Forststraße, die uns zum Stadtpark und Hauptbahnhof bringt.
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