Nach der Goldmedaille vor zwei Wochen heimste sich Michaela Höllwart am Sonntag beim U18 Europacup in Györ die nächste Medaille ein. Die Judoka ist mit Silber zwar zufrieden, jedoch auch traurig.
„Etwas traurig bin ich schon, ein Finale will man immer gewinnen“, sagte Höllwart gegenüber der „Krone“. Nach einem Freilos in Runde eins setzte sich die junge Salzburgerin in der zweiten Runde gegen Lokalmatadorin Livia Kertesz durch und fegte im Anschluss auch Kira Bahmet aus der Ukraine von der Matte.
Taktischer Fehler entscheidet Finale
Im Finale gegen die ebenfalls aus der Ukraine stammende Anna Samolik entschieden dann Kleinigkeiten. „Ein taktischer Fehler hat den Kampf entschieden. Das ist schon sehr schade“, so Höllwart, die sich in den kommenden Trainingswochen weiter stabilisieren will. Im Februar folgt dann der Europacup im slowakischen Samorin.
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