


Schockmoment für drei junge Autoinsassen am Sonntagabend in Kirchbichl im Tiroler Bezirk Kufstein: Der BMW, der von einem 17-jährigen Einheimischen gelenkt worden war, krachte mit voller Wucht gegen einen Felsbrocken, der auf die Straße gedonnert war. Der Lenker erlitt Verletzungen – dessen Begleiter kamen mit dem Schrecken davon.
Zu dem Zwischenfall kam es kurz nach 20 Uhr. Der 17-jährige Einheimische, der in Begleitung zweier weiterer Teenager (17 und 18 Jahre) war, fuhr mit seinem BMW auf der Loferer Straße im Ortsgebiet von Kirchbichl, als es plötzlich heftig krachte. Das Auto war gegen einen etwa 50 mal 50 mal 80 Zentimeter großen Felsbrocken geprallt!
Der Pkw kam mitsamt dem Felsbrocken, der mitgeschleift wurde, erst nach etwa 40 Metern zum Stillstand.
Die Ermittler
Gesteinsbrocken auf Straße gedonnert
Dieser war offenbar zuvor vom sogenannten „Grattenbergl“ abgebrochen und direkt auf die Fahrbahn gedonnert, wie die Polizei berichtet. „Der Pkw kam mitsamt dem Felsbrocken, der mitgeschleift wurde, erst nach etwa 40 Metern zum Stillstand“, so die Ermittler weiter.



Lenker mit Rettung ins Spital
Der 17-jährige Lenker habe Verletzungen an der Hand und am Kopf erlitten. Nach der Erstversorgung am Unfallort wurde er mit der Rettung ins Bezirkskrankenhaus Kufstein eingeliefert. Die weiteren Fahrzeuginsassen seien unverletzt geblieben. Die durch den Steinschlag gefährdete Fahrspur bleibt bis zur weiteren Abklärung des Geröllabbruchs gesperrt.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.