Am IMC in Krems feierten die Senioren nach erfolgreichem Abschluss und Titelverleihung feierlich Sponsion. Im Weinviertel lag der Fokus hingegen mehr auf den Kindern.
Zurück auf die Schulbank hieß es für 23 Studenten mit deutlich fortgeschrittenem Alter am IMC in Krems. Bei der diesjährigen SeniorenInnenUni wurde der Fokus auf Digitalisierung, die Energieversorgung von morgen, genussvolle und gute Ernährung sowie auch Einblicke in die Grundlagen der österreichischen Gebärdensprache gelegt. Dabei entstanden Projekte, wie etwa die Gründung einer Zeitpolstergruppe.
„Mit diesem Bildungsangebot vereinen wir alle Generationen am Campus Krems. Es sollen sich sowohl Menschen in der zweiten Lebenshälfte angesprochen fühlen, die neue Tätigkeits- und Engagementfelder für sich entdecken wollen, als auch diejenigen, die schon engagiert sind und nicht auf die Aneignung von vertiefendem Wissen und Kompetenzen verzichten wollen“, betont Ulrike Prommer, Geschäftsführerin des IMC Krems. Zum krönenden Abschluss wurde den Absolventen am vergangenen Freitag feierlich der Titel „Senior Expert“ verliehen.
Nächste SeniorInnenUni startet im kommenden Jahr
„Im 5. Lehrgang stand das ehrenamtliche Engagement im Mittelpunkt. Gerade die ältere Generation trägt wesentlich zur Gestaltung des generationenübergreifenden Zusammenlebens in einer Gemeinde bei“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner war indes im Rahmen ihrer Regionstage im Weinviertel unterwegs. Einen besonderen Höhepunkt stellte der Besuch im Kindergarten von Wolkersdorf dar. Bei einer Kindersprechstunde hatte der Nachwuchs Zeit, Fragen an die Landeschefin zu stellen und Einblicke in ihre Arbeit zu bekommen. Die brennendsten Fragen der Kinder waren etwa: „Was ist Dein Lieblingsessen?“, „Was machst Du gerne in Deiner Freizeit?“, „Wolltest Du schon immer Landeshauptfrau werden?“, „Warst Du eine brave Schülerin?“. Nach der Antwortrunde legte Mikl-Leitner auch konkrete Zahlen vor: „Niederösterreich hat im Bundesländervergleich die höchsten Betreuungsquoten.“
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