Am 20. September versprechen Edmund im VAZ in St. Pölten eine fette Show. Die heimischen Musiker setzen auf Echtheit! Ganz nebenbei erzählt Martin Kadensky über Heimat, Songschreiben und große Erfolge im Gespräch mit der „Krone“.
Sie sind gekommen, um zu bleiben. Markus Kadensky und Roman Messner – besser bekannt unter dem Namen Edmund – haben viel erreicht. 32 Millionen Youtube-Views, 80.000 Besucher auf ihrer „Feinste Leiwand“-Tour, Gold und Platin für zwei Alben und ein Amadeus-Music-Award. „Das ist der Wahnsinn, damit hätten wir nie gerechnet“, erklärt Markus Kadensky im Gespräch mit der „Krone“.
Berührende Geschichten aus dem Leben
Bei so viel Erfolg, wo soll es da noch hingehen? „Wir setzen uns keine Grenzen“, so der Musiker. Von hier bis zum Weißwurst-Äquator sind sie unterwegs. Und spielen dabei nie ein Konzert unter 4000 Besuchern. Dennoch sind die beiden Niederösterreicher aus dem Wienerwald bodenständig geblieben. Und sehr heimatverbunden.
„Zeit für die Familie ist uns sehr wichtig“, erklärt Kadensky. Ebenso wie die Authentizität ihrer Musik, mit „echten Geschichten aus dem Leben, das berührt die Leute“. Jeder Song wird selbst geschrieben: Wenn man was Schönes sieht oder erlebt und viel mit Leuten redet, dann wird Edmund von der Muse geküsst. Dafür brauche es aber auch Zeit.
Auf viele gute Songs hofft das Duo auch in Zukunft: „Wir wollen hart weiterarbeiten und uns weiterentwickeln“, so der Musiker. Damit es nie langweilig wird. Und um den Erfolg zu halten: Wir sind glücklich und dankbar für alles!“
Wir wollen den Leuten ordentlich was bieten, mit großer Band, fetter Show und viel Pyrotechnik.
Markus Kadensky, Edmund
Auftritt in St. Pölten
Am 20. September statten Edmund der Landeshauptstadt einen Besuch ab. Mit im Gepäck haben sie 20 Nummern, eine fette Show und neue Band- mitglieder: „Es ist toll, ums Eck zu spielen. Wir waren schon oft im VAZ zu Gast, die Stimmung ist immer großartig“, freut sich Kadensky. Nach vier Wochen auf Tour sei man warmgespielt!
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