Nach dem verheerenden Amoklauf am BORG Dreierschützengasse am 10. Juni konnten mittlerweile alle Patienten aus den Spitälern entlassen werden. Die Tat hatte zehn Tote und elf Schwerverletzte gefordert.
Es war ein Tag, der das Land und vor allem das BORG Dreierschützengasse für immer verändert hat: Am 10. Juni eröffnete ein 21-Jähriger in seiner ehemaligen Schule das Feuer. Er traf zehn Menschen – neun Schüler und eine Lehrerin – tödlich.
Elf Personen wurden schwer verletzt – sie mussten aufgrund von Schussverletzungen notoperiert werden, einige lagen wochenlang auf den Intensivstationen dreier Grazer Spitäler. Nun gibt es aber gute Nachrichten zu vermelden: Alle Verletzten sind so weit genesen, dass sie mit 30. Juni das Krankenhaus verlassen konnten.
Verletzte lagen in drei Spitälern
Laut Infos der Kages befanden sich am 24. Juni noch zwei Personen am LKH-Uniklinikum in Behandlung und vier am Unfallkrankenhaus Graz. Ursprünglich waren sieben Opfer am LKH-Uniklinikum, eines im LKH Graz II, Standort West und vier im UKH versorgt worden.
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