Während Zweibeiner bei der Hitze ins Eisgeschäft strömen, bleibt Vierbeinern die klassische Kugel verwehrt. Aber keine Sorge! Mit unserem Rezept genießt Ihr Hund seine eigene, gesunde Erfrischung! Und auch für coole Stubentiger gibt’s einen kleinen Praxistest – denn wer sagt, dass Katzen nicht auch Eis lieben können?
Nicht nur Menschen empfinden ein kühles Dessert an heißen Tagen als Hochgenuss. Auch unsere Hunde lieben die eiskalte Abwechslung – vorausgesetzt, sie ist magenfreundlich, zuckerfrei und auf die tierischen Bedürfnisse abgestimmt.
Was uns schmeckt, ist für den Hund tabu. Süßungsmittel, Schokolade oder große Mengen an Milchprodukten machen konventionelles Speiseeis ungeeignet für Vierbeiner. Doch die Lösung liegt auf der Pfote: Speziell für Hunde zubereitetes Eis bietet eine sichere und gesunde Alternative. Und es lässt sich mit wenigen Zutaten unkompliziert selbst herstellen.
Wichtig: Unter Aufsicht füttern und in Maßen geben
Feinschmeckerinnen „Heidi“ & „Luise“
Und was sagen unsere beiden vierbeinigen Testerinnen dazu? „Heidi“ und „Luise“, die Hunde von Tierecke-Leiterin Maggie Entenfellner, durften das Eis probeschlecken. Die tierischen Redaktionsmitglieder zeigen Schwanzwedeln und Schleckfreude: Daumen hoch und Pfote drauf – das Rezept hat den „Wau“-Faktor!
Kalt serviert
Ob im einfachen Becher oder im beliebten „Kong“ aus dem Tierfachhandel – wie das Eis serviert wird, hängt ganz vom Charakter des Hundes ab. Gemütliche Genießer schlecken entspannt aus dem Napf, während für hastige Schlinger der „Kong“ die bessere Wahl ist: Das gefrorene Spielzeug verlangt Geduld, sorgt für sinnvolle Beschäftigung und verhindert das gierige Hinunterschlingen.
Naschkatzen „Lucy“ und „Lilo“
Während sich Bello erfrischt, sollen auch unsere Samtpfoten nicht leer ausgehen! Mit wenigen Handgriffen wird aus einem einfachen Schleck-Snack ein sommerliches Katzeneis. Karoline Zerbes von der „Krone“-Tierecke hat es bei ihren Katzen „Lilo“ und „Lucy“ ausprobiert – mit Erfolg. Kaum war der vereiste Snack aus dem Gefrierfach, wurde geschnurrt und zufrieden geschmatzt. „Um das gefrorene Leckerli besser aus der Verpackung zu bekommen, einfach in der Hand kurz antauen lassen. Danach servieren.“
Weniger ist mehr!
So verlockend das selbstgemachte Eis auch ist – es sollte stets in Maßen gegeben werden! Zu viel oder zu hastiges Schlecken belastet den Magen. Am besten unter Aufsicht und mit kleinen Pausen zwischendurch. Denn wie beim Menschen gilt auch hier: Genuss ist gut, Übertreibung nicht.
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