Der GAK absolvierte sein Abschlusstraining schon in Vorarlberg. Dass Gegner Altach mit Freikarten möglichst viele Fans ins Stadion bekommen will, lässt Trainer Ferdl Feldhofer kalt. Der sieht sogar einen Vorteil für sein Team in dieser Aktion.
„Natürlich ist es immer besser, in einem vollen Stadion spielen zu können“, sagt Ferdinand Feldhofer angesprochen auf die Aktion der Altacher, dass alle Fans gratis zum Spiel gegen den GAK kommen können. Genau darin sieht der Trainer auch einen möglichen Vorteil für sein Team: „Wir müssen es schaffen, dass die Heimfans unzufrieden werden mit dem Spiel ihrer Mannschaft.“ Denn damit würde die Stimmung ordentlich kippen. „Und das würde zeigen, dass wir viel richtig machen.“
Abschlusstraining in Götzis
Dass ein Sieg wohl mehr als die halbe Miete im Abstiegskampf wäre, lässt Feldhofer kalt: „Wir müssen kühlen Kopf bewahren, jede Sekunde fokussiert sein und den nötigen Biss zeigen.“ Den letzten Feinschliff holte sich der GAK gestern schon in Vorarlberg – durch die frühzeitige Anreise am Donnerstag wurde das Abschlusstraining in Götzis absolviert.
Kein gespannter Beobachter war Sportchef Didi Elsneg – er kam wegen eines großen Staus zu spät. Zum Spiel ist er aber rechtzeitig vor Ort. „Altach wird sicherlich sehr aggressiv auftreten, bei Standards müssen wir gut aufpassen“, weiß der 35-Jährige. „Mit einem Sieg würden wir uns in eine sehr gute Position bringen.“
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