Bei einem gemeinsamen Betriebsbesuch in Mank zeigten die Grünen Bäuerinnen und Bauern auf, was die Herausforderungen für die heimische Landwirtschaft sind. Die Grünen haben dabei einen Forderungskatalog für die Landwirtschaftskammerwahl.
Bei der niederösterreichischen Landwirtschaftskammerwahl am 9. März treten auch die Grünen Bäuerinnen und Bauern (GBB) an. Spitzenkandidat Johann Müllner und Listenzweite und -dritter Lena Heher und Karl Breitenseher sind nun mit EU-Delegationsleiter Thomas Waitz in den Wahlkampf gestartet. Sie wollen sich künftig in der Niederösterreichischen Landwirtschaftskammer für „eine ökologisch orientierte, sozial gerechte Landwirtschaft im Einklang mit der Natur“ einsetzen. Schwerpunkt beim Besuch auf dem Biohof Heher in Mank waren die aktuellen Herausforderungen für die heimische Landwirtschaft.
„Nein“ zu Mercosur
Die Grünen Bäuerinnen und Bauern fordern in ihrem Programm ein klares „Nein“ zum Mercosur-Abkommen, eine vollständige Umsetzung der Herkunftskennzeichnung und die „tatkräftige Unterstützung der bäuerlichen Betriebe bei der Anpassung an Extremwetterereignisse“.
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