Der Ex-Skistar Armin Assinger feiert seinen 60. Geburtstag. Der „Millionenshow“-Mann versteht allerdings nicht, warum alle so einen Trubel um ihn machen. Wen er trotzdem gerne zum Geburtstag einladen würde, wenn er könnte, erzählte er der „Krone“. ...
Des is’ mir ja schon fast zu deppert. Wegen des 60er so ein Theater zu machen“, lacht Assinger, als die „Krone“ ihn anlässlich seines Jubeltages für ein Gespräch erreicht. In den letzten Tagen gab er ein Interview nach dem anderen – der Ex-Profiskirennläufer, der einst vier Weltcuprennen gewann und Co-Kommentator bei alpinen Sportübertragungen im ORF und vor allem als Moderator der „Millionenshow“ zur TV-Legende wurde. „Das ist die Medaille, die mir im Skisport verwehrt geblieben ist“, so der in Graz geborene und in Kärnten aufgewachsene Publikumsliebling.
Das „Zauberwort“ für seinen Erfolg sei „Authentizität“. Und so stellt er sich im „Krone“-Gespräch gleich selbst eine Frage: „Wen würde ich mir gerne zum Geburtstag einladen? Geil wäre der Tom Jones oder Bruce Springsteen, das wäre Weltklasse“, so der Rateonkel.
Ums Geburtstagsständchen muss er sich so oder so keine Sorgen machen, denn „ich habe einen großartigen Künstler bei meinem Fest, der diese Stimmen sogar draufhat. Eine Überraschung für meine Gäste“, erzählt Assinger.
Und nimmt lachend sowohl die Frage als auch die Antwort nach dem Ort der Festlichkeit vorweg: „Ganz sicher nicht im Marchfelderhof!“ Ein nächstes Jubiläum steht jedenfalls bald darauf an, wenn im Herbst 25 Jahre „Millionenshow“ zelebriert werden.
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