Sonntagmittag kam es zu einer Frontalkollision auf der Ennstalbundesstraße in der Nähe von Assach, wobei drei Personen teils schwer verletzt wurden. Gleich drei Feuerwehren, Polizei und Rettung samt Hubschrauber rückten aus. Warum die beiden Autos kollidierten, ist noch nicht bekannt.
Gleich drei Feuerwehren (Pruggern, Assach und Gröbming) mussten Sonntagmittag zu einem schweren Verkehrsunfall ausrücken. Auf der berühmt-berüchtigten Ennstalbundesstraße B 320 waren zwei Autos bei Assach frontal kollidiert.
Ein Auto wurde von einer 49-jährigen Deutschen gelenkt, mit im Fahrzeug saß ihr Gatte (52). Sie kam auf die Gegenfahrbahn, stieß dort gegen eine Böschung und kollidierte dann frontal mit dem Pkw einer 69-jährigen Oststeirerin.
Rettungshubschrauber vor Ort
Wie sich herausstellte, wurden dabei drei Insassen teils schwer verletzt. Rettung und Feuerwehr kümmerten sich gemeinsam um die Erstversorgung. Die beiden Deutschen wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Schladming transportiert. Die 69-Jährige erlitt schwere Verletzungen, sie musste vom Notarzt an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber in das UKH Salzburg geflogen werden.
Die Polizei richtete eine Verkehrsumleitung über eine Begleitstraße ein, die Feuerwehr band die Betriebsmittel und stellte einen ausreichenden Brandschutz her.
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