Bruni empört

Carla Bruni zeigt Magazin wegen Babygerücht an

Adabei
03.08.2012 12:41
Frankreichs frühere First Lady Carla Bruni-Sarkozy geht gerichtlich gegen das Magazin "Closer" vor, das Gerüchte über eine erneute Schwangerschaft der 44-Jährigen auf seiner Titelseite verbreitet hatte.

"Im Namen der Pressefreiheit habe ich immer ohne Murren die Veröffentlichung von erlogenen Artikeln über mich oder von gestohlenen Fotos ertragen", erklärte Bruni am Donnerstagabend in einer Mitteilung an die Nachrichtenagentur AFP. Sie habe immer gedacht, dass dies an ihrer herausgehobenen Position als "Première Dame" liege. Sie müsse nun aber feststellen, dass bestimmte Medien weiterhin ihr "Recht auf Privatleben" mit Füßen treten.

Das Magazin "Closer" hatte am 30. Juni über eine angebliche erneute Schwangerschaft des Ex-Models berichtet. Angesichts der Spekulationen in verschiedenen Klatschmagazinen sah sich die Gattin des abgewählten konservativen Präsidenten Nicolas Sarkozy daraufhin gezwungen, Anfang Juli die Gerüchte offiziell zu dementieren. "Nein, ich bin nicht schwanger!", ließ Bruni-Sarkozy die französische Ausgabe des Magazins "Gala" über einen Vertrauten wissen. Ihr Töchterchen Giulia war im Oktober 2011 geboren worden.

Die Sängerin aus der schwerreichen piemontesischen Industriellendynastie Bruni Tedeschi ist Sarkozys dritte Gemahlin. Als er 2007 Staatspräsident wurde, war er noch mit Cécilia Ciganer-Albeniz verehelicht, einer Urenkelin des Komponisten Isaac Albeniz.

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(Bild: kmm)



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