Es war ein Riesenschock für die Eltern! Ihr zehn Monate altes Mädchen fiel am Neujahrstag in Fügen im Tiroler Zillertal in das Babybecken eines Schwimmbads. Das regungslos im Wasser treibende Kind wurde reanimiert. Nun gibt es erfreuliche Nachricht aus der Innsbrucker Klinik: Die Kleine ist außer Lebensgefahr.
Wie es genau zum Unfall kam, ist nach wie vor unklar. In einem unbeobachteten Moment in Fügen im Zillertal (Bezirk Schwaz) war das Kind in ein Babybecken gefallen. Das Mädchen wurde von einem Badegast geborgen und von einem zufällig anwesenden Arzt reanimiert. Die Kleine wurde schließlich mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen.
Auf Normalstation verlegt
Dort konnte das Kind, das offenbar keine Schwimmflügel trug, am Dienstag in stabilem Zustand auf die Normalstation verlegt werden. „Sie befindet sich außer Lebensgefahr“, sagte eine Sprecherin der Innsbrucker Klinik. Wie lange das Mädchen im Wasser gewesen war, war vorerst noch unklar. Die Einvernahme der Erziehungsberechtigten stand am Dienstag noch aus.
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