Italien darf weiterhin von der Europameisterschaft in Deutschland 2024 träumen. Der Titelverteidiger besiegte Nordmazedonien am Freitag mit 5:2.
Italien schien in Rom durch Matteo Darmian (17.) und ein Doppelpack von Federico Chiesa (41., 45.+3) früh für klare Verhältnisse zu sorgen - trotz eines verschossenen Jorginho-Elfmeters (41.). Ein Double von Jani Atanasow (52., 74.) sorgte aber noch einmal für Spannung, ehe Giacomo Raspadori (81.) und Stephan El Shaarawy (93.) im Finish noch den ursprünglichen Vorsprung wiederherstellten.
Damit sind die Azzurri in Gruppe C hinter den bereits vor dem 2:0 über Malta fix als Sieger feststehenden Engländern noch nicht in Sicherheit. Am Montag muss die Truppe von Trainer Luciano Spalletti in Leverkusen gegen die am Freitag spielfreie Ukraine antreten. Vor dem „Auswärtsduell“ liegt Italien punktegleich mit den Osteuropäern auf Platz zwei, hat im direkten Duell zudem die Nase vorne. Ein Remis würde dem Titelverteidiger damit reichen.
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