Mutter als Opfer

Bis zu sechs Messerstiche und eine Not-Operation

Salzburg
10.10.2023 13:30

Es gibt neue Details nach der schrecklichen Bluttat am Freitag in der Sterneckstraße in Salzburg: Drei- bis sechsmal soll ein Somalier (52) auf seine getrennt von ihm lebende Ehefrau (43) eingestochen haben - mit einem sechs Zentimeter langen gekrümmten Küchenmesser.

Sie erlitt mehrere Stich- und Schnittverletzungen im Gesicht, am Oberkörper und an den Armen. Wie die „Krone“ erfahren konnte, musste die neunfache Mutter im Spital notoperiert werden. Mittlerweile befindet sich die Frau außer Lebensgefahr. In der Zwischenzeit konnte der Angreifer verhört werden.

Seit Juni getrennt
Ein mögliches Motiv kristallisierte sich dabei heraus: Eifersucht und die Trennung. Laut „Krone“-Infos hatten sich die beiden im Juni getrennt - lebten zuvor mehrere Jahre gemeinsam in Salzburg. Eine Tötungsabsicht bestritt der Mann aber. Ermittelt wird weiterhin wegen des Verdachts des versuchten Mordes. Über ihn wurde bereits die Untersuchungshaft verhängt.

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