Streiks im weiten Land: Aktivisten fordern von Politik dringend Klimakatastrophen-Gipfel und Trendwende bei Klimapolitik. Beim weltweiten Klimastreik gingen am Freitag wieder Tausende auf die Straße.
Beim gestrigen 14. weltweiten Klimastreik gingen bundesweit Tausende auf die Straße. Neben elf anderen Städten hieß es auch in St. Pölten einmal mehr: „Wir sind hier, wir sind viele, haltet euch an Klimaziele!“ Auf den Katastrophen-Sommer müssen nun endlich Taten folgen, werden die Aktivisten von Fridays for Future (FFF) nicht müde, von der Landesregierung eine Trendwende in Sachen Klimapolitik zu fordern.
Diesmal mit einer ungewöhnlichen Allianz: „Wir haben mit den Bauern gemeinsame Sache gemacht, um die Bodenversiegelung zu stoppen“, so Johanna Frühwald (FFF).
Dafür wurden die 300 Demonstranten beim Landhaus von einem Dutzend Traktoren flankiert. Mit im Gepäck hatten sie eine klare Botschaft: „Sind die Böden einmal fort, bleibt uns nur mehr der Import“.
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