Trauer um „Carrie“-Star Samantha Weinstein. Die Schauspielerin, die an Eierstockkrebs litt, starb mit nur 28 Jahren.
Samantha Weinstein, die 2013 im Remake des Horror-Streifens „Carrie“ in der Rolle der Highschool-Schülerin Heater zu sehen war, starb bereits am 14. Mai in einem Spital in Toronto an Eierstockkrebs, wie das US-Branchenportal „Hollywood Reporter“ berichtete.
„Wir alle vermissen sie schrecklich“
Noch bis zum 4. Mai habe Weinstein laut ihrem Agenten an den Aufzeichnungen für eine Sprecherrolle gearbeitet. „Wir alle vermissen sie schrecklich“, erklärte dieser.
Auch auf Instagram wurde der Tod von Weinstein bestätigt. „Nach zweieinhalb Jahren Krebsbehandlung und einem Leben um die Welt, dem Vertonen einer Fülle von Cartoon-Tieren, Musikmachen und mit mehr Wissen über das Leben, als die meisten Menschen jemals haben werden, macht sie sich auf den Weg zu ihrem nächsten Abenteuer“, hieß es dort zu Fotos, die die Schauspielerin wie in einer Galaxie schwebend zeigen.
Stand schon mit sechs Jahren vor der Kamera
Samantha Weinstein, die 1995 in Toronto geboren wurde, begann bereits mit sechs Jahren ihre Schauspielkarriere und feierte mit zehn Jahren ihren Durchbruch mit der Rolle der Josephine in „Big Girl“, ein erfolgreicher kanadischer Kurzfilm.
2013 stand sie beim „Carrie“-Remake unter anderem mit Chloe Grace Moretz vor der Kamera. Außerdem arbeitete Weinstein als Synchronsprecherin, etwa für Animationsserien, und war als Sängerin und Songwriterin in ihrer Heimat bekannt.
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