Feueralarm am Samstagabend im Tiroler Schwaz: In einem Mehrparteienhaus sorgten Brandgeruch und Rauchentwicklung für Aufregung. Die Einsatzkräfte rückten mit schwerem Atemschutz an, konnten jedoch keinen Brand „finden“.
Gegen 18.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu dem Einsatz alarmiert. Als die Florianis beim Mehrparteienhaus eintrafen, „waren der Keller sowie das Stiegenhaus komplett verraucht“, hieß es im Einsatzbericht.
Trotz intensiver Suche konnte kein Brandgeschehen festgestellt werden.
Die Ermittler
Laut Polizei seien die Kellerräumlichkeiten schließlich von den Feuerwehrleuten unter Atemschutz mit einer Wärmebildkamera hinsichtlich einer Brandquelle abgesucht worden. „Trotz intensiver Suche konnte aber kein Brandgeschehen festgestellt werden“, hieß es weiter.
Bewohner waren nicht gefährdet
Über die Ursache herrscht Rätselraten. Das Stiegenhaus und die Kellerräumlichkeiten wurden von den Einsatzkräften belüftet. „Für die Bewohner des Mehrparteienhauses lag zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung vor“, so die Ermittler abschließend.
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