Weil der Betrieb im Hinblick auf den Klimaschutz besonders vorbildlich arbeitet, wurde er nun beim Forum „Österreich isst regional“ als Best-Practice-Beispiel vorgestellt.
Der Klimaschutz ist mittlerweile auf dem Teller angekommen. Die Klimabilanz, etwa durch ressourcenschonende Produktionsweise bei Bio-Lebensmitteln und kurze Transportwege durch regionale Erzeugung, spielt beim Essen eine immer größere Rolle.
Landhausküche als positives Beispiel
Die Landhausküche in Eisenstadt zählt hier zu den Vorreitern. Nicht ohne Grund wurde der Betrieb bei der Fachtagung des Forums „Österreich isst regional“ als Best-Practice-Beispiel in der Gemeinschaftsverpflegung vorgestellt. Denn bei ihren Lieferanten achtet die Landhausküche ganz besonders auf die Einbindung von biozertifizierten, regionalen Lieferanten.
Wir setzen dort an, wo wir etwas bewegen können.
LH-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf
„Unseren Mitarbeitern gesunde, biologische und regionale Mahlzeiten in der Landhausküche zur Verfügung zu stellen, sehe ich als Verpflichtung eines verantwortungsvollen Arbeitgebers“, erklärt Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf.
Bald nur noch bio
Deswegen habe sich das Land zum Ziel gesetzt, im eigenen Bereich sowie in den landesnahen Betrieben bis Ende 2024 einen Anteil von 100 Prozent Bio-Lebensmitteln zu erreichen.
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