Namensvetter

Haas staunte über Haas: „Das wär‘ was im Fußball“

Mario Haas ergatterte bei Helmut Marko ein Autogramm für den Sohnemann

(Bild: Pail Sepp)

Kleiner Abstecher! Ex-Fußballstar Mario Haas hatte auf dem Red Bull Ring in Spielberg einen interessanten Termin. Das Team Haas musste natürlich den „Namensvetter“ aus der Steiermark kennenlernen. Eine coole Erfahrung, die auch den Bomber ins Schwärmen brachte.

Haas trifft Haas! Auch Steiermarks Fußball-Ikone Mario Haas ist im Formel 1-Fieber.  „Echt beeindruckend da im Paddock, überall sind Superstars. Es ist auch äußerst interessant, hinter die Kulissen zu blicken. Früher als Spieler hab ich einmal Niki Lauda kennenlernen dürfen“, outet sich der Bomber und Steirerkrone-Experte als Formel 1-Fan. Abschließende Gedankenspiele mit einem Grinser: „Es ist spannend zu sehen, wie viel Geld und Wissenschaft in der Formel 1 steckt. Wenn man das in den Fußball bringen könnte, wär‘ das auch sehr interessant...“

Mario Haas beim Team Haas

(Bild: Pail Sepp)

Haas war übrigens nur die Speer-Spitze der Sturm-Fraktion am Red Bull Ring. Jörg Siebenhandl und David Affengruber schlenderten am Freitag durchs Paddock. Das Rennen gab sich auch der beste Spieler der abgelaufenen Bundesliga-Saision, Jakob Jantscher mit seiner Frau Andrada. „Einfach mega. Ich war mit Salzburg schon einmal in Valencia beim GP. Auch in Monaco waren wir einmal, dort ist‘s mit den Pools in den Hospitalitys schon auch lässig“, lachte Jantschi, der auch die Kollegen Wüthrich, Kiteishvili und Ingolitsch im Schlepptau hatte. „Das sind die echten Fans bei uns, die spielen Formel 1 dauernd auf der Playstation.“

Jantscher mit seiner Andrada bei der Formel 1

(Bild: Krone)