Private Schwimmbecken können sowohl für Wildtiere, als auch für unsere Haustiere zur tödlichen Gefahr werden. Der Österreichische Tierschutzverein klärt darüber auf, wie die Gefahren minimiert werden können.
Swimmingpool, Biotop & Co werden immer wieder zur tödlichen Falle für Katzen, Wildtiere und unzählige Nager. Durch die glatten Wände können sich die Tiere in den meisten Fällen nicht von selbst aus ihrer misslichen Lage befreien. Auch Tiere, die grundsätzlich schwimmen können, verlassen irgendwann die Kräfte und sie ertrinken qualvoll. Das muss nicht sein!
Vieles kann schon im Vorfeld gemacht werden, damit es gar nicht zu einer Notsituation kommt:
Damit diese gefährlichen Situationen gar nicht erst passieren, sollten unbeaufsichtigte Swimmingpools immer abgedeckt werden, oder über eine rutschfeste Ausstiegshilfe verfügen, die den Tieren bei der Flucht aus dem Wasser hilft. Ein ganz simpler Trick, ist das Befestigen einer Ringgummimatte oder ähnlichen Ausstiegshilfe am Beckenrand, welcher den Tieren die Möglichkeit gibt, sich aus dem Wasser zu retten.
Selbst mit der besten Prävention kann es passieren, dass ein Tier den Weg ins Wasser findet. In solchen Fällen ist es ratsam, etwas zur Hand zu haben, um ihm aus dem Pool zu helfen - etwa einen Kescher. Der Kescher sollte stets in Reichweite sein, damit man einem Tier in Not sofort helfen kann.
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